The point isn’t just to automate what we’ve been doing for years – it’s to address the big unsolved problems for our users.

Simplexity Design

Wir machen komplexe Systeme einfach benutzbar, auf der Basis von AI-Driven Design.

Digitale Systeme werden immer komplexer, während Nutzer immer einfachere Lösungen erwarten. Herkömmliche 
UX-Prozesse sind jedoch zeitaufwändig und oft zu langsam für die heutigen Entwicklungszyklen – lange Research-Phasen, iterative Prototyping-Schleifen und manuelle Analysen bremsen die Time-to-Market.

AI-Driven Design beschleunigt diesen Prozess deutlich: KI automatisiert Nutzerforschung, generiert datenbasierte Design-Varianten und optimiert Interfaces in Echtzeit. Nutzerzentrierung reduziert Komplexität, weil der Fokus auf klaren, konkreten Zielen und Aufgaben liegt – nicht auf technischen Features oder persönlichen Vorlieben.

Gamechanger: Wir verbinden Business, User Experience und Technologie zu einer ganzheitlichen Transformation für digitale Systeme, die begeistern und messbar zu Ihrem Geschäftserfolg beitragen.

That’s the magic

NEXT GEN AI/UX reduziert die Design-Iterationszeit für Digitale Produkte um bis zu 70 %.

Digitale Produkte kämpfen heute um die knappste Ressource: die Aufmerksamkeit Ihrer Nutzer. Der Unterschied zwischen „Wow!“ und „Weg damit“ liegt dabei in der User Experience. Eine durchdachte UX/UI ist der entscheidende Erfolgsfaktor.

  • Optimale Toolchain: Wir zeigen Ihnen die richtige Auswahl und Integration leistungsstarker AI-Tools für maximale Effizienz in Ihren UI/UX-Prozessen.
  • Klare Orientierung: Sie erhalten einen Überblick über die besten KI-Tools und fundierte Methodenauswahl für eine leichte und intuitive Bedienung Ihrer Anwendung oder App.

That’s the magic

We call it Human Transition - Unser Fokus liegt auf dem Übergangsprozess in die Digitalisierung

In einer zunehmend digitalisierten Welt geraten die eigentlichen Prioritäten leicht aus dem Blick: Technologie sollte den Menschen unterstützen – nicht umgekehrt. Mit unserem Human-First-Ansatz stellen wir den Menschen mit seinen Aufgaben und Bedürfnissen konsequent in den Mittelpunkt.

  • Perspektivwechsel: Von technikgetrieben zu menschenzentriert: Wir verwandeln komplexe Technologien in intelligente, nutzernahe Lösungen, die Wachstum fördern, Vertrauen schaffen und echte Wirkung entfalten.
  • Freiräume: Statt repetitive Aufgaben manuell zu erledigen, schaffen wir Freiräume für das Wesentliche – Kreativität, Innovation und nachhaltige Wertschöpfung. Wir nehmen die echte Sicht des Nutzers oder Kunden ein und entwickeln Lösungen, die nicht nur gewünscht, sondern tatsächlich gebraucht werden.

That’s the magic

Success as a Service: Warum jeder Euro in UCD das Zehnfache zurückbringt!

Zahlen lügen nicht: Unternehmen mit nutzerzentriertem Design erzielen niedrigeren Churn und deutlich weniger Support-Kosten. Doch was steckt hinter diesem Business-Impact? Die Antwort liegt in drei Prinzipien.

  • Kosteneinsparungen: Wir nutzen Nutzerfeedback, um Fehlentwicklungen zu vermeiden, gestalten intuitive Interfaces zur Senkung von Support- und Schulungskosten und validieren frühzeitig, um nachträgliche Anpassungen zu minimieren
  • Umsatzsteigerung: Durch klare Nutzerführung reduzieren wir Churn, mit bedarfsgerechten Produkten steigern wir Kundenbindung und Lifetime Value,
    und durch verständliches Design erweitern wir Ihre Marktreichweite.
  • Wettbewerbsvorteile: Wir sichern Wettbewerbsvorteile durch skalierbare Entwicklungsprozesse mit konsistenten Design-Standards und nachhaltige Differenzierung durch nutzerzentrierte Innovation

Unsere Services

Simplexity Blueprint

Erst denken, dann starten. Simplexity Blueprint ist unser strategisches Framework, das Unternehmen dabei unterstützt, Künstliche Intelligenz gezielt in den User-Centered-Design-Prozess zu integrieren.

Circle Gen AI/UX

Wir unterstützen Sie in allen Phasen mit einer integrierten Toolchain – und durch gezielte Lead-, Trust- und Performance-Magneten gewinnen Sie neue Nutzer, stärken Vertrauen und erzielen messbare Ergebnisse.

AI-Agents

Next Generation Interfaces verwandeln komplexe KI-Systeme in intuitive und vertrauenswürdige Erlebnisse. Von Conversational Interfaces bis zu Multi-Agent-Dashboards entstehen Lösungen, die echten Mehrwert schaffen und zukunftsweisend sind.

Data & AI

Treffen Sie bessere Entscheidungen, indem Sie Daten intelligent nutzen – von Machine Learning über LLMs bis hin zu AI-gestütztem Nutzerverhalten – und Daten zum Sprechen bringen.

Workshops

  • Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit KI-Systemen 
  • Change-Management zur erfolgreichen Adaption 
  • Kontinuierliche Betreuung und Support
  • Training on the Job
  • Methodentraining

So klingt Vertrauen

"Durch den Einsatz von NEXT GEN AI/UX in unserem Entwicklungsprozess, war es endlich möglich unsere Kundenanforderungen mehr zu verstehen und umzusetzen. Das hat sich gerechnet!"
Bernhard Müller, adartis
"Sabine hat immer Ideen. Die sind Gold wert!"
Christa Holzenkamp
"Mit reducse fängt man da an, wo andere aufhören. Wir konnten von der langjährigen Erfahrung profitieren. Das hat uns geholfen viel Zeit und Geld zu sparen."
Irja
"Mit dem Magic Blueprint konnten wir mit dem richtigen Fokus für unser StartUp starten. Ich kann mich auf die Expertise von Sabine Linhorst verlassen."
Dominic Funken

Komplexes vereinfachen, Klarheit schaffen –
gemeinsam von der Strategie bis zur Umsetzung

Projekte

200+

Erfolgreiche UX/UI-Projekte – bewährte Expertise für digitale Transformation, die Nutzer begeistert und Geschäftsziele übertrifft.

Experience

30 Jahre

Über 30 Jahre UX/UI-Erfahrung in der Gestaltung digitaler Produkte – von den frühen Desktop-Interfaces bis zu modernen Anwendungen und 
KI-Agenten.

Innovation

Zukunftssicher

Wir denken über das Heute hinaus und gestalten Lösungen, die auch morgen Bestand haben.
Unsere Designs sind langfristig tragfähig – ökonomisch, technologisch und ökologisch.

Empowerment

Teams

Wir gestalten Technologie, die verständlich, intuitiv und nützlich ist – für Teams und Kunden gleichermaßen.

Wir befähigen Teams in der Übernahme von AI KnowHow.

In diesem Prozessschritt geht es im Wesentlichen um den strategischen und analytischen Teil des Designprozesses, bevor konkrete Lösungen oder Prototypen erstellt werden. Lean UX ist ein Ansatz, der besonders agil arbeitet und stark auf iteratives Lernen, schnelles Testen von Hypothesen und Zusammenarbeit setzt.

1. Problem verstehen
  • Zielgruppen analysieren (z. B. Personas, Nutzerforschung, Kontextanalysen).
  • Bedürfnisse und Schmerzpunkte der Nutzer identifizieren.
  • Business-Ziele und technische Rahmenbedingungen berücksichtigen
  • Statt sofort Features zu designen, werden Annahmen über Nutzerbedürfnisse und Lösungen aufgestellt.
  • Outcomes = gewünschte Wirkung oder Veränderung beim Nutzer.
  • Outputs = konkrete Features oder Designs.
  • Think = hilft, klar zu definieren, was erreicht werden soll, bevor etwas gebaut wird
  • Brainstorming, Sketching, Konzeptideen entwickeln.
  • Noch nicht endgültig designen, sondern Möglichkeiten ausloten.
  • Zusammenarbeit zwischen Designern, Entwicklern und Product Ownern ist hier wichtig
  • Überlegen, wie die Hypothesen getestet werden können.
  • Definition von Messgrößen (KPIs), um später den Erfolg der Lösung zu prüfen.

In diesem Prozessschritt geht es im Wesentlichen um das konkrete Umsetzen und Testen von Ideen, also die Phase, in der Prototypen gebaut und Hypothesen validiert werden. Lean UX verfolgt hier einen besonders agilen Ansatz: schnelles Experimentieren, iterative Verbesserungen und enge Zusammenarbeit zwischen Design, Entwicklung und Product Ownership stehen im Vordergrund. Ziel ist es, früh zu lernen, was funktioniert und was nicht, bevor aufwändige Produkte umgesetzt werden.

1. Prototypen entwickeln
  • Erste Lösungen schnell greifbar machen (Low-Fidelity-Prototypen, Wireframes, Click-Dummies).
  • Fokus auf Lernziele setzen, nicht auf perfektes Design.
  • Schnelle Iteration wird ermöglicht, um Ideen zu validieren.
  •  
  • Hypothesen durch den Prototypen testen.
  • Nutzertests, A/B-Tests oder andere validierende Methoden einsetzen.
  • Beobachten, wie Nutzer mit dem Prototyp interagieren und Feedback sammeln.
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  • Ergebnisse aus Tests systematisch festhalten.
  • Positive wie negative Erkenntnisse berücksichtigen, um Entscheidungen zu begründen.
  • Feedback aus allen Stakeholder-Perspektiven einbeziehen (Nutzer, Business, Technik).
  •  
  • Prototyp basierend auf Erkenntnissen anpassen und erneut testen.
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: kleine Schritte, schnelle Lernzyklen.
  • Ziel: Hypothesen validieren oder verwerfen, bevor finale Lösungen umgesetzt werden.
  • Validierte Konzepte in High-Fidelity-Prototypen oder Design-Spezifikationen überführen.
  • Übergabe an Entwicklungsteam klar strukturieren.
  • Sicherstellen, dass Outcome-Ziele weiterhin im Fokus stehen, nicht nur die Features.
  •  

In diesem Prozessschritt geht es im Wesentlichen darum, die Ergebnisse zu überprüfen, Erkenntnisse zu validieren und aus den durchgeführten Experimenten zu lernen. Lean UX setzt hier auf kontinuierliches Feedback, datenbasiertes Lernen und iterative Optimierung, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen tatsächlich die gewünschten Outcomes beim Nutzer erzielen.

1. Ergebnisse auswerten
  • Test- und Nutzerdaten analysieren (z. B. KPIs, qualitative Beobachtungen, Feedback).
  • Überprüfen, ob die Hypothesen bestätigt oder widerlegt wurden.
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  • Wichtige Learnings festhalten und für das Team zugänglich machen.
  • Positives wie negatives Feedback berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
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  • Auf Basis der Erkenntnisse nächste Schritte definieren: iterieren, verbessern oder Ideen verwerfen.
  • Entscheidungen treffen, welche Features oder Konzepte weiterentwickelt werden.
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  • Retrospektiven, Workshops oder Feedback-Runden durchführen.
  • Wissen innerhalb des Teams teilen, um zukünftige Hypothesen und Prototypen effektiver zu gestalten.
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  • Erkenntnisse zurück in die Think- oder Make-Phase überführen.
  • Neue Hypothesen formulieren oder bestehende Prototypen verbessern.
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That’s me

Sabine Linhorst

Ich bin Dipl. Kommunikationsdesignerin und Geschäftsführerin von reducse.
Seit über 30 Jahren bewege ich mich im Bereich Simplexity Design und habe zahlreiche erfolgreiche Projekte für namhafte Unternehmen realisiert.  Dabei agiere ich als Beraterin für Strategien, Methoden und Umsetzungen im GUI Design, Usability und User Experience.

Mein intensiver Fokus liegt auf der Kundenzentrierung und der Entwicklung innovativer digitaler Lösungen, die ein positives Nutzungserlebnis fördern.
Als Coach und Facilitator unterstützte ich Unternehmen dabei, erfolgreich zu investieren und komplexe Herausforderungen zu meistern.

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